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Seit fünf Jahren vermisst: Der Fall Rebecca Reusch | Podcast Die Spur der Täter | MDR 
https://www.youtube.com/watch?v=iDDlhXflXdo

Die Spur der Täter. Der True-Crime-Podcast des Mitteldeutschen Rundfunks.

Es hat natürlich Spuren gegeben, die gesichert worden sind, die ausgewertet worden sind. Aber es ist nie eine, sag ich jetzt mal,

Smoking Gun gefunden worden. Wo ist Rebecca Reusch aus Berlin? Die 15-Jährige verschwand im Februar 2019 nach einer Übernachtung bei ihrer Schwester. Die Mutter von Rebecca erinnert sich an diese Zeit.

Also für mich stand fest, da ist was passiert. Und für mich war der nächste Tag, ich war kein Mensch. Ich konnte nicht denken, mein Haus wurde belagert. Alle sind gekommen, wollten natürlich nur Gutes, aber an den Tag konnte ich überhaupt nicht denken.

Obwohl Rebekka bis heute als vermisst gilt und obwohl man nie eine Leiche gefunden hat, ermittelt bald schon die Mordkommission. Der damalige Oberstaatsanwalt Martin Steltner.

Ohne jetzt auf die Details einzugehen, war es so, dass die Ermittler davon ausgegangen sind, dass Rebekka einem Tötungsdelikt zum Opfer gefallen ist. Verdächtig. war der Schwager eine Person aus ihrem unmittelbaren Umfeld, da passte vieles zusammen.

Für Staatsanwaltschaft und Mordkommission ist er bis heute der einzige Verdächtige in diesem Fall. Wir besprechen, was für und gegen ihn spricht, schauen uns die Ermittlungen genauer an. Es geht auch um die Frage, welche alternativen Szenarien es für das Verschwinden von Rebecca geben könnte. Und wir gehen einer Spur nach, die uns in Waldgebiete und an Seen nach Brandenburg führt. Ich bin Felix Gebhardt und wenn Sie die Spur der Täter schon regelmäßig hören, dann ist Ihnen sicher schon aufgefallen, dass wir hier viele Fälle von ARD Crimetime erzählen. Wir empfehlen regelmäßig die Filme in der ARD Mediathek und deshalb gibt es bald auch eine Veränderung für uns und für Sie, liebe Hörerinnen und Hörer. Gewissermaßen machen wir einen Schritt nach vorne, gemeinsam mit Ihnen. Ab dem 16. März 2024 heißt auch dieser Podcast ARD Crime Time.

Also ein neuer Name, passend zu den exzellenten True-Crime-Recherchen, die wir für Sie auch weiterhin natürlich hörbar machen werden. Mit O-Tönen von Ermittlerinnen und Ermittlern, von Staatsanwälten, Augenzeugen oder auch den Angehörigen. So wie Sie das gewohnt sind von uns. Sachlich, menschlich und immer authentisch. Die bisherigen Folgen können Sie dann hier weiterhin im Stream hören. Dann aber unter der neuen Überschrift ARD Crime Time. Wenn Sie uns schon abonniert haben oder das jetzt einfach noch tun wollen, dann ändert sich für Sie also nur der Name. Diesen Podcast gibt es werbefrei in der App der ARD Audiothek, aber auch auf mdr.de, bei YouTube und auf vielen anderen Plattformen von wo aus auch immer sie uns gerade zuhören. Schön, dass sie dabei sind.

Der Vermisstenfall Rebecca Reusch hat viele Details und die hat ein Kollege mitgebracht, der in den vergangenen Jahren viel dazu recherchiert hat und seit dem Verschwinden von Rebecca auch in regelmäßigem Kontakt mit den Eltern ist. Arnim Röver ist dieses Mal wieder zu Gast bei uns. Hallo Arnim. Hallo. Herzlich willkommen. Du bist auch in diesen Tagen für uns dran geblieben an diesem Fall, der inzwischen seit fünf Jahren nicht gelöst werden konnte, statt jetzt Mitte Februar 2024. Es ist ganz viel passiert, ermittelt worden. Warum lässt dich dieser Fall bis heute nicht los?

Ja, kurz zum Hintergrund. Ich habe mit meinem Kollegen Rainer Nadolek 2019 einen Film gemacht für die Reihe Die Spur der Täter im MDR Fernsehen. Zu diesem vermissten Fall, ich sage ganz ausdrücklich vermissten Fall, denn ob Rebecca einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist, das wissen wir bis heute nicht. Die Familie hatte natürlich die Hoffnung, dass eine Suche gerade mit Unterstützung der Medien helfen kann, Rebecca wiederzufinden, dass man so wichtige Hinweise bekommt. Ja, zu diesem Zeit war dann vor allen Dingen auch die Mutter von Rebecca, Brigitte Reusch, selber auch persönlich noch eher bereit, vor die Kamera zu gehen. Sie hatte eben diese große Hoffnung. Die Hoffnung hat sich dann nicht so wirklich erfüllt. Sie war in vielen Beschimpfungen ausgesetzt, Verschwörungstheorien, Wahrsager haben sich gemeldet. Heute ist es so, dass die Familie auch ausdrücklich keine Interviews mehr gibt. Und sie will in Ruhe gelassen werden. Das muss man natürlich auch respektieren. Wichtig

ist in dem Zusammenhang, dass unsere O-Töne, die wir hier verwenden, die sind eben noch von 2019, von dem Film, den wir damals gemacht haben. Die O-Töne sind aber unverändert aktuell. Warum mich der Fall sonst auch noch nicht loslässt, ist einfach, wie kann es sein, dass ein Mensch einfach so spurlos verschwindet? Kann man sich einfach schwer vorstellen. Und du hast auch eine gewisse Nähe zu diesem Fall, denn du lebst auch in Berlin. Genau, also ich lebe nicht nur in Berlin. Ich lebe auch gar nicht so weit entfernt von dem Ort, wo Rebecca zuletzt gesehen wurde. Ich kenne die Gegend sehr gut und ich bin dort auch regelmäßig nach wie vor. Ich fahre dort regelmäßig vorbei. Ja, und dann natürlich stellt man sich die Frage, wie kann ein Mensch verschwinden? Gibt es gar keine Spur mehr? Das macht auch mich natürlich betroffen. Ich glaube auch, dass das Verschwinden von Rebecca irgendwann dann doch noch aufgeklärt wird.

Vielleicht durch einen Zufall, vielleicht meldet sich dann doch noch ein entscheidender Zeuge. Vielleicht bricht irgendwann jemand sein Schweigen. Und das ist für mich, ist das auch ein bisschen so eine Legitimation auch für diesen Podcast. Es ist einfach wichtig, dass Rebecca eben auch nach fünf Jahren ihres Verschwindens eben nicht vergessen wird. Und dafür ist es dann eben richtig und auch wichtig, dass nach diesen fünf Jahren nach ihrem Verschwinden nach wie vor an sie erinnert wird. Und das ist, denke ich mir, schon

wichtig. A. Und du bist ja auch in regelmäßigem Kontakt mit den Eltern, mit der Mutter. Wir halten aber andererseits auch die journalistische Distanz. Und du bist auch einer Spur nachgegangen, jüngst in der Region Storkow unterwegs gewesen, vor wenigen Tagen. Das ist eine Region im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg. hat eine Rolle gespielt in der Ermittlungsarbeit und du wirst uns das später noch ausführlicher erzählen von deinen Eindrücken dort. Was hat dich da hingeführt?

In der Tat, ich habe mit der Familie, aber insbesondere eben mit Frau Reusch, mit der Mutter, immer mal wieder Kontakt, jetzt auch nicht ständig, aber immer mal wieder, ich habe den Kontakt auch immer gehalten, weil, wie ich es ja schon beschrieben habe, es bewegt mich auch persönlich. Das Gebiet in Storchow, wo ich jetzt zuletzt auch war, das ist ein, das muss man sich so vorstellen, das ist ja im Südosten von Berlin, vielleicht ungefähr eine halbe Autostunde entfernt auch von Britz. Das ist ein sehr weitläufiges Waldgebiet. Da gibt es viele Seen. Das ist eine teilweise noch unberührte Natur. Und in dieser Region wurde eben auch nach Rebecca gesucht. Mich zieht es da immer wieder in die Gegend. Und ich will aber auch schon an der Stelle sagen, dass es eben bisher nicht bewiesen ist, dass Rebekka jemals hier überhaupt in dieser Region angekommen ist, wie auch immer. Und dass es da überhaupt einen Zusammenhang mit ihrem Verschwinden gibt. Aber es ist eine mögliche Spur. A.

Wir haben

auch ganz aktuell bei der Staatsanwaltschaft nachgefragt, wie die Ermittlungen sich denn zur Zeit entwickeln. Dazu auch später mehr hier in diesem Podcast, die Spur der Täter. Arnim, wie gesagt, du stehst im Kontakt mit der Familie, mit der Mutter von Rebecca. Hast auch mehrmals telefoniert mit ihr. Wie betrachtet sie denn heute die Ermittlungen der Polizei?

Ja, also es ist so, ich stehe mit ihr in Kontakt. Natürlich sind die Gespräche jetzt schon auch vertraulich. Darüber werde ich jetzt im Detail auch nicht erzählen. Aber so viel kannten kann man schon sagen. Und da hat auch Frau Reusch natürlich nie ein Hehl draus gemacht. Die Ermittlungen der Polizei, die werden von ihr unverändert, kann man sagen. Also von Anfang an, na ja, sehr kritisch gesehen, um das jetzt vorsichtig auszudrücken. Sie ist unverändert der Überzeugung, dass ihr Schwiegersohn nicht für das Verschwinden von Rebecca verantwortlich ist und die Ermittlungen sich zu einseitig auf ihn konzentriert haben. Es ist so, dass anderen möglichen Spuren, zumindest so sieht sie das, zu wenig nachgegangen wurde und unverändert wird. Im Moment ist es so, dass die Familie von der Polizei wenig zu aktuellen Ermittlungen hört. Ermittlungen werden, das hat uns die Staatsanwaltschaft bestätigt, werden ja unverändert geführt. Das ist kein Cold Case.

Das muss man wirklich ausdrücklich sagen. Es gehen dort übrigens auch nach wie vor Hinweise ein. Meistens geht es um Sichtungen. Aber die Kommunikation mit der Polizei, die könnte aus Sicht von Frau Reusch doch besser sein. Es gibt dort auch einen Ermittlerwechsel. Das hat eigentlich jetzt einfach nur damit zu tun, dass der Hauptmann, der alte Ermittler, pensioniert wurde. Aber seitdem ist dort auch wenig passiert. Es hat sich eigentlich Innerhalb der vergangenen fünf Jahre wenig auch, was so die Kommunikation zwischen der Familie Reusch und der Polizei, den Ermittlern anbetrifft, wenig verändert.

Arnim Röwer beobachtet für uns diesen vermissten Fall seit langer Zeit. Nun fünf Jahre vermisst Rebecca Reusch. Wir haben nun auch länger überlegt, welches Foto wir von ihr für diesen Podcast benutzen. Ein berühmtes gibt es da, dieses Fahndungsfoto, das die Polizei ausgesucht hat, ist auch vielfach

kritisiert worden. Warum? In der Tat, dieses Foto war, wenn man so will, sowas wie Fluch und Segen zugleich. Also ein Segen war es insofern, als dass dieses Foto, das hat einfach sehr viel Eindruck gemacht. Das hat sich ja wie ein Lauffeuer auch im Internet verbreitet. So ist der Fall wirklich bundesweit und sogar darüber hinaus bekannt geworden. Der Fluch ist natürlich, dass man sie eigentlich mit diesem Foto so gut wie gar nicht erkennen kann. Insofern haben sich natürlich wahnsinnig viele auch gemeldet, die irgendetwas gesehen haben wollen. Gibt es

so eine gewisse Verwechselbarkeit durch diese Weichzeichnung, die Filter, die man heute bei Instagram zum Beispiel benutzen kann, auch damals schon vor fünf

Jahren? Genau, genau. Das ist also im Prinzip, da hat jeder so ein bisschen das gesehen, was er vielleicht sehen wollte oder wie er selbst irgendwie auch schon mal Fotos bearbeitet und dann hat jeder hat dann so gedacht, ach, die habe ich doch irgendwie letzte Woche gesehen noch. Und insofern sind da natürlich auch wahnsinnig viele Hinweise eingegangen, aber eigentlich auch eine Flut von Hinweisen, die auch schwer zu bearbeiten war. Und das hat eben alles auch nichts weitergebracht in dem Fall.

Und auch darüber werden wir noch später sprechen hier in diesem Podcast. Die Spur der Täter. Wir beginnen mit diesem Fall an einem Sonntag, der 17. Februar 2019. Wir befinden uns in Berlin im Bezirk Neukölln im Ortsteil Britz. Das ist also im südlichen Teil der Stadt. Arnim, wie sieht diese Gegend aus? Wer lebt

dort? Genau, du hast es schon gesagt. Britz ist ein Ortsteil von Neukölln. Gut 40.000 Menschen leben dort. Die Gegend ist sehr geprägt von vielen kleineren Einfamilienhäusern. Dort wohnen Menschen teilweise schon in mehreren Generationen. Und in genau so einem Haus, da wohnt auch die Schwester von Rebecca mit ihrem Schwager. Und genau dort verliert sich dann auch die Spur von Rebecca. Wichtige weitere Orte dort sind noch neben Britz auch Gropiostadt. Dort war nämlich die Schule von Rebecca. Das ist eine ganz andere Welt. Da sind viele Hochhäuser, da gibt es ein großes Einkaufscenter. Und die Menschen, die dort leben, die sind oft nicht so sehr auf Rosen gebettet. Es gibt da auch viele soziale Spannungen. Dann wieder auch eine ganz andere Welt. Das ist die Gegend, wo die Eltern leben und wo auch Rebecca gewohnt hat bei ihren Eltern. Südlich von der Gropiostadt, da ist der Ortsteil Rudow und das grenzt auch an Britz. Das ist mehr so eine bürgerliche Einfamilienhaus-Gegend.

Und genau in so einem bürgerlichen Einfamilienhaus, ganz idyllisch, da wohnen nach wie vor die Eltern.

Rebecca Reusch ist damals 15 Jahre alt, als sie verschwindet. Dort lebt sie gemeinsam mit ihren Eltern. Das ist ein eigenes Haus. Nicht ein Mehrfamilienhaus, sondern ein selbststehendes

Haus. Genau, das ist ein Einfamilienhaus und die Familie wohnt dort auch schon seit mehreren Generationen. Das ist eigentlich eine ganz normale Familie. Rebecca hat dort mit ihren Eltern gelebt, mit Vater und Mutter. Der Vater ist Handwerker, die Mutter, die kümmert sich sehr viel um die Familie, um die Enkelkinder. Eigentlich ist es eine ganz normale Familie und von außen betrachtet ist das ein sehr idyllisches Zusammenleben dort. Sie hat zwei große Schwestern, die wohnen aber beide nicht mehr zu Hause zu diesem Zeitpunkt. Genau, die jüngste Schwester, das ist Vivian und zum Zeitpunkt des von Rebekkas Verschwinden ist sie 23 Jahre alt und die ältere Schwester Jessica, die war 27 Jahre alt. Was haben die für ein Verhältnis zueinander? Die hatten, soweit ich das jetzt beurteilen kann, hatten die ein sehr gutes Verhältnis. Die Rebekka war auch ein sehr fröhlicher Mensch, also wie viele halt auch in dem Alter. Sie hat viel im Internet gepostet, viel bei Instagram und sie hat viel

gealbert, hat sich viel mit ihren Freundinnen getroffen und sie war sehr humorvoll auch. Ja, sie wird so ein bisschen als Kumpeltyp beschrieben. Sie hat viel getanzt, wenn es denn möglich war. Und man kann eigentlich sagen, ein ganz normaler 15-jähriger Teenager mit allen natürlich auch Sorgen, die man in dem Alter auch hat. Und an

diesem Sonntag will Rebecca bei ihrer älteren Schwester Jessica und ihrem Schwager Florian übernachten. Die Eltern erinnern sich an diesen Tag, an den 17. Februar 2019.

Sonntag war mein Mann noch kurz zu unserer Tochter gefahren und hatte noch Rebekka ihre Ohrentropfen hinterhergefahren, weil sie die vergessen hatte. Und Wasser und Orangensaft und noch ein bisschen Kleingeld, damit sie sich den nächsten Tag für die Schule was holen kann.

Bin auch nicht allzu weit rein ins Haus. Ich bin nur vorne im Flur geblieben, weil ich ja wirklich nur die Sachen abgeben wollte. Und hab kurz mit ihr geredet, ihr alles gesagt und gegeben. Und dann haben wir uns eigentlich auch schon wieder verabschiedet und bin wieder nach Hause

gefahren. Das sind Bernd und Brigitte Reusch, die Eltern von Rebecca. Ist das ungewöhnlich gewesen, dass sie bei ihrer Schwester Jessica übernachtet

hat? Nein, das ist sehr regelmäßig vorgekommen. Sie war sehr gerne bei ihrer Schwester und natürlich auch gerne bei dem kleinen Kind der Schwester. Sie, die Schwester und ihr Ehemann Florian, Sie wohnen ja nach wie vor in einem Familienhaus in Britz, das ist unweit vom Bokoer Dam. Und sie hatten damals ein zweijähriges Kind. Und Rebecca hat sich da mit allen sehr gut verstanden. Und wenn sie denn dort war, dann hat sie immer auf der Couch im Wohnzimmer geschlafen.

Nun machen wir den Sprung auf den Montagmorgen. Das ist der 18. Februar 2019. Was passiert in diesem Haus dann?

Ja, die Ermittlungen haben schließlich ergeben, dass Florian gegen 5.45 Uhr von einer nachgeholten Firmenfeier nach Hause gekommen ist. Und dann hat er sich ins Bett gelegt. Um 7 Uhr hat dann die Jessica mit ihrer kleinstweiligen Tochter das Haus verlassen. In ihren Angaben zufolge brachte sie dann ihr Kind in den Kindergarten und ging dann zur Arbeit. Was dann weiter bekannt ist, ist, dass um 7.20 Uhr Brigitte Reusch Rebecca angerufen hat, um sie zu wecken. beziehungsweise wie man das eben mit Kindern in dem Alter so macht, um zu gucken, ob sie denn auch wach schon ist. Und die Tochter, die geht ja zu dem Zeitpunkt in die zehnte Klasse einer Gesamtschule in Gropiusstadt. Ja, und dann ging aber bei Rebecca direkt die Mailbox an. Daraufhin hat die natürlich schon auch, wie man als Mutter so ist, die hat dann gleich die große Tochter Jessica angerufen. Die hat sie dann insofern beruhigt, dass bei Rebecca der erste Block eben ausfällt. Englisch sollte ausfallen.

und Rebecca eben erst später zur Schule müsse. Das hat dann natürlich Frau Reusch erst mal als Erklärung gereicht. Brigitte

Reusch erzählt uns, dass sie ihre Tochter Rebecca aber auch später dann nicht mehr ans Handy bekommt.

Sie hatte über Nacht immer ihren Flugmodus an, weil öfters nachts immer Anrufe kamen. Damit sie schlafen kann, hat sie immer den Flugmodus. Habe ich sie nicht erreicht. Dann habe ich meinen Schwiegersohn angerufen. Da hat er mich erst weggedrückt und eben aus dem Schlaf raus. Dann dachte ich, okay, dann fahre ich einfach hin. Dann hab ich gesehen, wie er mich fertiggemacht hat. Er hat angerufen, ich zurückgerufen, meinte, was hast du denn? Ich wollte fragen wegen Becci, ob sie noch da ist oder ob sie sich schon fertigmacht. Er meinte, ich geh mal gucken. Dann ist er die Treppe runtergegangen, was man auch gehört hat, und hat die Tür aufgemacht. Er meinte, hier ist gar

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